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Prolog

04 REISEBERICHT

Deutschland - Allgäu, Papenheim & Bayerischer Wald.

2/6/13 - 8/6/13

Wir geniessen die ersten Reisetage.

(CB) …kochen wir dann am Abend im Allgäu kurz nach der Grenze Leberknödel. Dem Sponsor Paul und Supro sei gedankt :-)

Weiterfahrt Richtung Ulm und nach Schwäbisch Gmünd, wo wir die Altstadt mit ihren schönen Rieglebauten besuchen.

Wieder mal Duschen und Waschen auf dem Camping in Pappenheim. Ja, ja unsere Pappenheimer..! Die Sonne scheint juheiii :-)

Spiegelau, Bayerischer Wald. Wanderung im Nationalpark - die Borkenkäfer waren hier zu hungrig... (Siehe Fotos im Flickr-Album).

06 REISEBERICHT

Deutschland - Sächsische Schweiz, Dresden & Rügen.

13-17/6/13 & 19-21/6/13

Wandern in der Sächsischen Schweiz.

(CB) DIe 10. Nacht verbringen wir auf einer Anhöhe 1130 müM im Skigebiet Klinovec, noch in Tschechien an der Grenze zu Deutschland. Apero an der Skipiste mit tschechischem Bier und Chips. Beim Broccoli kochen kommt noch ein Hase zu Besuch.

Weiterfahrt bei Sonnenschein Richtung Sächsische Schweiz. Diese liegt ja unweit südlich von Dresden. Die Elbe ist noch immer sehr hoch. Bei Bad Schandau ist die Durchfahrt gesperrt, denn die Aufräumarbeiten sind noch im vollen Gange. Der Dorfplatz sowie alle Geschäfte sind im EG ausgeräumt und die Fenster weit offen. Die Schlammreste sind in den Gärten noch gut zusehen. Vor den Häusern sind Bretter, Möbel, Teppiche aufgetürmt - leider alles kaputt - die Leute tun uns leid. Beim Lichtenhainer Wasserfall nächtigen wir und beschliessen morgen eine Wanderung zu unternehmen, bevor wir nach Dresden Jörg besuchen gehen.

Um 9.30 Uhr sind wir das erste Auto am Wanderparkplatz. Die Wanderung dauert ca. 3 h und ist genial. Wir steigen auf imposante Felstürme hoch. Viele kommen auch zum Klettern hierher. Die Felstürme sind aus Sandstein und tragen lustige Namen wie Glöckner, Münzstein oder Grottenwart . Als vor vielen Jahren der Meerespiegel so hoch war, wurden die Türme durch das Zurückbilden des Wassers und durch den Wind geformt. Karl May hat sich damals zum Schreiben von dieser schönen Natur inspirieren lassen… kann ich gut verstehen! Die Ida-Grotte ist das Highlight bezüglich Aussicht und für mich nicht ganz schwindelfrei... Nach dem Picknick gibts beim Parkplatz ein grosses erfrischendes Bier! Abfahrt nach Dresden - wir kommen!


Zu Besuch bei Jörg in Dresden.

(CB) Wir besuchen Jörg und können auch bei ihm Nächtigen, Duschen und Waschen! Jörg habe ich 1995 in Australien kennengelernt - das letzte Mal haben wir uns in der Schweiz vor 12 Jahren gesehen.

Mit Local-Guide fahren wir nochmals in die Sächsische Schweiz und schauen uns die Bastei an. Wir essen typische Bockwurst, Quark-Hörnchen und trinken Radeberger Pils. Am Abende lassen wir es uns schmecken bei Pizza, Burger und kriegen das Partyvolk der Bunten Republik Dresden im Alternativ-Bezirk Neustadt mit DJ’s zwischen den Wohnungen und Bands in den Wohnzimmern, überall Musik und das mitten im Quartier - unglaublich!

Die Altstadt ist wunderschön. Die historischen Bauten liegen alle nahe beieinander. Die Semper-Oper und der Zwinger, Lustpalast von August dem Starken (1694–1733), Kurfürst von Sachsen. Er hatte unzählige Frauen und Geliebte und einigen von Ihnen hat er eigene Bauten errichtet. …und nicht zu vergessen die Frauenkirche, welche ja wie viele der Bauten mit dem Ende des 2. Weltkriegs als Machtdemonstration noch zerstört wurde und nun wieder in ganzer Pracht vor uns steht. Interessant auch die Relikte aus der DDR Zeit - ¨Unsere Arbeit dient dem Frieden¨ steht noch am Gebäude der ehemaligen Zeiss Produktion geschrieben. Jörg erzählt uns viel von der Wende und wie es zu DDR Zeiten noch war, so hat er sich, um mal wieder neuweltliche Westmusik zu hören, zum Beispiel in Ungarn für 100 Ostmark die Yello-Platte Stella gekauft.

Am Sonntagmittag verabschieden wir uns von Jörg und Dresden. Bei Steinitz in der Lausitz finden wir unser Nachtlager. Die Seen sind künstlich angelegt worden. Ehemaligen Kohleabbau-Gebiete wurden geflutet und es werden Sandstrände und viele Radwege gebaut. Kohle aber wird auch heute noch abgebaut, doch gibt es inzwischen zum Glück auch Wind- und Solarparks. Tolle Abendstimmung, wir beobachten Libellen, Schmetterlinge, hören den Vögeln zu und bleiben mal ausnahmsweise bis Mitternacht draussen.


Die Ostsee und Rügen.

(CB) Nach einem Abstecher durch Polen - siehe Bericht auf der Seite Polen - zieht es uns zurück nach Deutschland. Um nach Deutschland zu fahren müssen wir per Fähre über den Dziwna Kanal. Doch wo ist nur diese Fähre? Wir stehen da wo nur  Einheimische zugelassen sind - Deutsch und Englisch scheint hier ausser der Polizei niemand zu sprechen! Es ist heiss - nahe an die 30°. Vor der Grenze zu Deutschland wiederum grosser Zigarettenverkauf und viele Marktstände - wir kaufen 1 kg Erdbeeren für 3 Euro sie schmecken lecker!

Wir sind an der Ostsee doch bis zum Nachtlager Preenemünde ist das Meer kaum sichtbar - alles verbaut oder sonst nicht zugänglich - die Küstenfahrt haben wir uns anders vorgestellt. Es ist sehr touristisch und hat viele Womo-Stellplätze, doch die gefallen uns nicht - alles so eng aufeinander gepfercht. Wir werden so langsam zu Eigenbrödlern!

Die 19. Nacht war bestimmt die heisseste - temperaturmässig. Wir zählen unsere Mückenstiche trotz Anti-Brumm :-) Losfahrt nach Rügen, wir freuen uns. Über eine immense Brücke, welche hoch über die Häuserdächer führt, gelangen wir von Stralsund auf die Insel. Mir wird es ganz mulmig, wie eine Fahrt zum Himmel! Die Insel ist schön grün, Bäume auf beiden Seiten der Strasse geben viel Schatten und macht die Fahrt angenehm. Auf dem Naturcamping in Nipmerow nächtigen wir. Ahhhhh Duschen und Haare waschen wie herrlich :-)

Am heutigen Tag befahren wir den Norden von Rügen und sehen die Insel und Ihre zwei Seiten… Zum Einen die schöne Natur, die frische Meeresbrise, die tollen Fischerhäfen und feinen Fischbrötchen - zum Anderen die Shuttle-Busse, Verbotsschilder und Leuchttürme mit Eintrittsgeld und Parkgebühren, leider sehr touristisch. Zudem ist es hier nur schwer möglich wild ein Nachtquartier zu finden - was uns dann aber zum Glück doch noch gelingt! Wir beschliessen nun Morgen den restlichen Teil von Norddeutschland schneller als geplant zu durchfahren um schon bald auf dem Landweg nach Dänemark zu gelangen.

26 REISEBERICHT

Deutschland - Bayern.

18/10/13 - 28/10/13

Service am Lenny, eine Woche Doppelbett & grosses Wiedersehen.

(MS) Eigentlich führt unser Weg Richtung Hamburg, wo Lenny aufs Schiff nach Übersee soll. Doch vorerst fährt er noch in Viehbach vor, wo er im VW-Serviceparadiesland neues Öl, neue Antriebsgelenkwellen und nochmals ein neues, diesmal hoffentlich perfekt eingebautes Radlager erhält. Zudem erhält er eine Anhängerkupplung für alle Fälle und einen Ölkühler als präventive Massnahme für wärmere Gegenden. Der hauptsächlich zur Montage vorgesehene verstärkte Heckträger erweist sich für uns bezüglich dem Öffnen der Heckklappe leider nicht als praktikabel und wird wieder zurückgebaut. Es bleibt uns nichts anderes übrig als Balast abzuwerfen bzw. die Tourenskiausrüstung mit “nach Hause“ zu geben - wer weiss ob uns Lenny je in den Schnee geführt hätte - vielleicht werden wir diesen Entscheid aber auch mal bereuen…

Während ich Lenny in der Werkstätte begleite und versuche möglichst viel von seiner Technik aufzuschnappen, hausen wir zivilisiert im Gasthof Kiermeir in Arzbach, wo wir nach vier Monaten wiedermal in einem grossen Doppelbett schlafen - und das nun während einer ganzebn Woche… Bei schönstem Wetter geniessen wir Weissbier im Garten und zum Znacht die gute bayerische Hausküche. Vielen Dank an das ganze Kiermeier-Team für die tolle und herzliche Bewirtung und Gastfreundschaft!

Dass wir uns so nahe der Schweiz aufhalten, blieb zum Glück nicht unbemerkt! Über den Besuch von unseren Familien und Freunden haben wir uns riesig gefreut und die Tage mit Euch sehr genossen. Schön war's, Euch nochmals zu sehen, bevor wir dann physisch richtig weit weg und über den Teich sind!

Wieder unterwegs geht’s nochmals Richtung Österreich, nicht ohne Grund… dazu mehr im Bericht unter “Österreich“. Der Weg nach Salzburg führt uns durch die Bayerischen Berge, natürlich auch vorbei am Märchenschloss Neuschwanstein - siehe auch Bild oben :-)

28 REISEBERICHT

Deutschland - Würzburg bis Hamburg.

1/11/13 - 25/11/13

Bei Rosi & Ernst, Lenny aufs Schiff und ab auf die Reeperbahn.

(CB) Von Salzburg aus geht es weiter nach Deutschland, genauer nach Hamburg wo Lenny Ende Monat auf  Seereise nach Baltimore USA geht. Wir freuen uns aber vorher über die Einladung von Rosi & Ernst und besuchen sie in Gaubüttelbrunn bei Würzburg. Liegt dies doch wunderbar auf unserer Reiseroute und beschert uns ein fröhliches Wiedersehen. Wir haben sie das erste Mal in Tallinn und ein weiteres Mal auf der Kurischen Nehrung getroffen und damals einen lustigen, trinkfreudigen Abend erlebt. Aus den zwei Nächten wurden dann zehn, da wir just in dieser Zeit ein E-Mail von der Reederei erhielten, dass Lenny's Frachtschiff gecancelt und die Abfahrt um eine Woche verschoben wurde. Wir verlieren unsere zwei Flüge nach New York, dafür erleben wir schöne, warme, lustige Tage miteinander. Kulinarisch bei Bratwurst, Eisbein, Wein-Schoppen, TV Abende mit Salzstangen und Bier, Stadtführungen in Würzburg, Rotenburg, Sulzfeld usw., Kultur im Turm (das kleinste Theater von Deutschland), Saunabesuch und zudem haben wir viel viel gelacht.… Martin hat zudem auch noch die Zeit gefunden mit einem Kanister, Gartenschlauch und -Spritze eine Dusche an Lenny zu konstruieren, welche wir dann im sommerlichen Florida testen werden :-)

In Hamburg angekommen heisst es Lenny nach allen Vorschriften schiffklar zu machen. Wir waschen Lenny von Hand bei kühlen 6 Grad - innen und aussen, verstauen alles in die Kästen, räumen alle Ware vom Dach, Fahrer- und Beifahrersitze werden mit Folie abgedeckt. Dann fahren wir Lenny an den Carport der Reederei wo wir uns schweren Herzen von ihm verabschieden.  Mit unseren Habseligkeiten für die kommenden 3½ Wochen, gepackt in den neuen grossen Rucksäcken von unserem Sponsor Athleticum, machen wir uns auf den Weg zur U-Bahnstation mit Ziel Jugendherberge. Dort erwerben wir zwei alten Hasen eine internationale Jahresmitgliedschaft und schlafen fünf Nächte in einem 6-er Zimmer. Die Jugi bietet Alles, zu Fuss ins City oder zur Reeperbahn, Zimmerblick zum Hafen, Internet, Bar, Essen, Waschküche und schön warme Räume :-)

Die letzten Tage im Lenny erinnerten mich mehr an ein Durchhalten als an ein fröhliches Camperleben! Graue Tage, kühle Temperaturen, die frühe Dunkelheit…

Hamburg ist eine coole Stadt. Der Hafen, mit den vielen grossen Containerschiffen, sowie die Trockendocks wo die grossen Dampfer und Jachten gewartet werden, faszinieren mich. Zu fast jeder Tageszeit ist es spannend das Treiben auf der Elbe zu beobachten. Die Speicherstadt ist nur eines der vielen top restaurierten schönen Quartiere. Der Fischmarkt am Hafen Altona ist ein Verkaufserlebnis der Sonderklasse, siehe Video…! Die Reeperbahn und St. Pauli… (sorry, hier kein Video). Der Sea Shop von Carl Feddersen ist ein Unikat, er selber übrigens auch, er ist ja auch der Neffe von Helga… Nebenbei kann man bei ihm aber auch die tollsten Bootsschuhe, Troyerjacken und Dufflecoats erstehen. www.firmafeddersen.de. Und dann mein erster Coiffeurbesuch nach 7 Monaten :-)

Nach einer Woche Hamburg heisst es Abflug nach New York :-) Wir fliegen von Hamburg über Düsseldorf nach New York City. Der Flug geht sooo früh am Morgen, 6.50 Uhr am 26. Nov., so dass wir am Vorabend einchecken und die Nacht am Flughafen verbringen. Der nette Herr von der Gepäckannahme Airberlin, reagiert verblüfft auf meine Frage, wo wir hier am schönsten schlafen können? Daraufhin hat er uns den Tipp der Homepage www.sleepinginairports.net als lustigen Zeitvertreib verraten… bin dann aber doch nicht dazu gekommen. Ich verfolge wie sich die Check-in Halle leert, wie das Putzpersonal herumweibelt und weil das Zusehen beim Arbeiten müde macht… wird kurz geschlafen, dafür geht es mit verspanntem Nacken am nächsten Morgen ab zur Sicherheitskontrolle. NYC wir kommen!!!

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