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29 REISEBERICHT

USA - New York City.

26/11/13 - 10/12/13

NYC - Queens, Manhatten, Brooklyn, Chinatown, Little Italy, Soho, Harlem, Chelsea, Bronx...

(CB) Erster Tag in New York City! Der Tag fängt gut an, schlafen bis 9.30 am und dann eine herrliche Dusche :-) Wir frühstücken bis 12.30 am. Brote, Butter, Äpfel, Kaffee und Tee haben wir am Vorabend im Key Markt gekauft. Das war bereits ein Erlebnis, die Einkaufswagen mit quietschenden Rollen, der Laden eher etwas runtergekommen, nichts von moderner Präsentation, dafür werden die Einkäufe vom Personal gleich in Tragtaschen verpackt. Per U-Bahn fahren wir ins City, dafür kaufen wir am Automat ein 7-Tageskarte für $ 30.-, wie es uns Macit unser Host, empfohlen hat. Wir steigen an der Endstation am Times Square aus und sind überwältigt von den vielen Hochhäusern, den vielen Menschen, den vielen Läden, den Leuchtreklamen. Der Times Square ist übrigens gemäss Forbes mit 35 Mio. Besuchern jährlich der meistbesuchte Ort der Welt. Zudem befinden wir uns auch gleich in der Shoppingmeile pur. Martin kauft bei American Eagle gleich eine Jeans mit 40% Off und bezahlt noch $ 26.-! Die Auswahl an Jeans ist immens, vom Schnitt über Breite und Länge, stone washed, dunkel, oder mit Rissen etc. Die Verkäufer/innen sind auf jeder Etage, gut gelaunt, sprechen dich an, wie geht's, dann folgen Informationen im coolen American Slang von diversen Sonderangeboten, das ist am Anfang ganz toll, doch nach 20 Minuten fühlt es sich schon ein wenig aufdringlich an. Wir laufen zum Rockefeller Center wo der berühmte 20 Meter hohe Christbaum steht. Doch oh weh, er ist noch gar nicht beleuchtet – erst ab dem 4. Dezember…

Im AT&T Shop kaufe ich ein Handy mit Prepaidkarte und Martin nur die Prepaidkarte. Mein altes Handy funktioniert nicht in USA. Beim Times Square essen wir bei Pizza Hut natürlich Pizza und dazu einen Salat. Letzteres scheint nicht sehr beliebt zu sein, der Salat riecht nicht frisch und die Sauce ¨blue cheese¨ tut noch das Ihrige dazu, so dass wir schliesslich den Salat stehen lassen. Die Sitzplätze befinden sich im UG, das Mobiliar ist schon in die Jahre gekommen, es wirkt kühl, ungepflegt und bildet einen grossen Kontrast zum modernen, gigantischen Times Square mit all den Leuchtreklamen.

Was uns sonst so auffiel:

Die erste U-Bahn-Fahrt in NYC vom Flughafen nach Queens, die Wagen waren ziemlich alt. Das Licht viel sporadisch aus, die Leute schien dies nicht zu kümmern oder sie waren es sich gewohnt, und die Fahrkarten wurden von einem Kontrolleur geknipst, wie früher in der SBB. Die Amerikaner sind enorm freundlich und hilfsbereit. Fällt dir in der U-Bahn ein Handschuh auf den Boden, wird man darauf aufmerksam gemacht. Beim Studieren der Citymap, werden wir sofort gefragt ob man helfen kann, fragen wir jemanden nach dem Weg, sind sie sehr bemüht dir dies zu erklären und zeigen es dir sogar. Es gibt sehr viele Marktschreier, meistens Schwarze, die verkaufen Tickets oder wollen dich in ein Geschäft locken und dies mit einer solchen Lockerheit, als wäre es für sie das grösste Vergnügen! Überhaupt gibt es viele die dir irgendwelche Werbung per A5 Blatt in die Hände drücken wollen. Noch nie erlebt, im McDo am Broadway spielt am Sonntag eine Pianistin live!

Unsere Location gebucht über www.airbnb.com ist schön und sauber. Macit unser Gastgeber ist ein ruhiger Typ, er ist Türke und seit fünf Jahren in New York - er ist nicht viel da. So fühlen wir uns wie zu Hause und können uns ungestört im Wohnzimmer aufhalten. Wir haben das günstigste Zimmer für Fr. 55.-/Tag gebucht, es ist klein, doch für uns reicht es. In 10 Minuten laufen wir zur U-Bahn und in 25 Minuten sind wir mitten in Manhatten.

Am zweiten Tag fahren wir an die Südspitze von Manhattan, Battery Park. Das Wetter ist schön, blauer Himmel, doch es ist eisig kalt und dazu weht der Wind. Kein passendes Wetter um mit dem Schiff zur Freiheitsstatue zu fahren, so vertagen wir diesen Ausflug. Stattdessen laufen wir zum Financial District, wo es unzählige Wolkenkratzer hat. Wallstreet lässt grüssen. Hier essen wir einen Hot Dog ab Verkaufswagen wie es in den Filmen zu sehen ist. Zwei Heisse Hunde für $ 5.-, schmecken tut es naja, doch das Erlebnis zählt! Wir möchten das 9/11 Memorial besuchen. Dafür stehen wir bestimmt eine Stunde in der Kolonne, die sich jedoch stetig vorwärts bewegt. Viele Security People stehen an jeder Ecke und beobachten das Geschehen. Am Ende der Linie folgt dann noch der ultimative Security-Check, mit Jacke und Gürtel ausziehen, alles in einen Kunststoffbehälter legen und dann wird kontrolliert wie am Flughafen - und das nur um einen öffentlichen Platz zu besichtigen! Eine riesen Sache bei diesen vielen Besuchern. Das Memorial besteht hauptsächlich aus zwei Wasserfällen, welche an der Stelle wo die beiden Türme standen in 9 Meter tiefe Löcher fallen. Um das Auffangbecken herum stehen alle Namen der 2977 Verunglückten. Ab Frühling 2014 soll ein Museum eröffnet werden, vorallem auch mit persönlichen Gegenständen der Verunglückten. Rund um das Areal stehen mehr als 400 Eichen. Eine Besonderheit ist der Lebensbaum, er wurde 1970 gepflanzt, nach 9/11 war er nur noch 2½ Meter hoch, er wurde gerettet und gepflegt. Dann im Jahre 2010 wurde er durch einen Sturm entwurzelt und nun wird er gestützt - damit er wieder Wurzeln schlägt. Er steht für Überlebenskraft und Widerstandskraft. Im Besucherzentrum sehen wir einen Film von einem Vater, selber Feuerwehrmann in Pension, der seine zwei Söhne, der eine Polizist und der andere ein Feuerwehrmann, verloren hat. Sie sind bei den Rettungsarbeiten ums Leben gekommen. Dabei sagt er, dass ihn die letzten Worte, welche er mit den Beiden am Telefon gesprochen hat, zur Ruhe kommen lassen: „I love you“. Das rührt mich zu Tränen. Ein trauriges Ereignis, dass so viel Leid an guten Menschen geschehen ist. Heute noch unfassbar, dass so etwas passieren konnte. Der Film, als Comic dargestellt, ist unbedingt empfehlenswert und hier zum Nachsehen.

Wir laufen zur Brooklyn Bridge und sehen auf dem Weg die Trinity Church, eine der bekanntesten Kirchen in New York. Ein besonderer Anblick, zwischen all den hohen Wolkenkratzer der Wall Street. Mich faszinieren die älteren Hochhäuser die um 1910 gebaut wurden, mit ihren Türmchen und Balkonen, zu dieser Zeit sind wohl in Europa kaum solche hohen Häuser gebaut worden? Wir stehen zuerst unter der Brooklyn Bridge, bei schönstem Abendlicht, blauem Himmel und goldener Sonne. Die Sicht auf die Skyline von Brooklyn und Manhattan Bridge ist einmal mehr beeindruckend schön. Um auf die Hängebrücke zu gelangen, die 1883 fertiggestellt wurde, müssen wir einen riesigen Umweg gehen. Doch es lohnt sich! Unter dem Fuss- und Radweg fahren die Autos und die U-Bahn vorbei. Ich bin platt, es ist ein so tolles Gefühl auf der Brücke zu laufen, die Drahtseile zu bestaunen, die Skyline von Manhattan und Brooklyn, den Sonnenuntergang hinter der Freiheitsstatue. Das Empire State Building ist in roten Farben beleuchtet und die Skyline bei eingehender Dunkelheit einfach unvergesslich, beeindruckend und schön. Diese Metropole zieht mich wirklich in den Bann.

Wir laufen auch noch in die zwei Stadtviertel Chinatown und Little Italy. In einer typischen Essenshalle, wo in den Schaufenstern gegrillte Enten hängen, essen wir mit vielen Chinesen zu Abend. Und es schmeckt und ist erst noch günstig. An den Strassen und in den unzähligen Läden werden frische Fische in grosser Auswahl präsentiert, auch Muscheln, Hummer, Krebse. Ich sehe Gemüse die ich nicht kenne und viele exotische Esswaren in grossen Jutesäcken, die zum Kauf angeboten werden. Die Häuser sind aus roten Ziegelsteinen, an den Fassaden die Nottreppen, wie im Film Pretty Woman. Dabei gerate ich ins Träumen und denke hier möchte ich an einem Nachmittag gemütlich einen Café trinken und einfach nur sein. Gegen 20 Uhr sind wir zu Hause. Durchgefroren, Müde und voll von tollen Eindrücken. Bald fallen wir in einen tiefen Schlaf.

Black Friday.

Diesmal steigen wir an der Grand Central Station aus. Ich habe diesen Bahnhof, nebenbei erwähnt der grösste der Welt, schon in so vielen Filmen gesehen und nun möchte ich ihn live erleben. Die Ankunfts- und Abfahrtshalle ist genauso wie ich es bildlich in Erinnerung hatte. Alles in Marmor, die hohe Decke, warmes Licht und viele Passanten. Und trotzdem erkenne ich keine Hektik. Auf den Balkonen, befindet sich eine Bank, ein Restaurant und eine riesen temporäre Apple Verkaufspräsentation. Zu sehen sind, zwischen Menschenmengen, die neusten Modelle, von iPhone und Tablets. Ob dies mit dem Black Friday zu tun hat? Kaum sind wir draussen auf der Strasse werden wir schon von zwei Passanten angesprochen, ob wir wissen wo der Applestore ist? Der Black Friday in NYC steht für langes Schlangen stehen vor den Einkaufshäuser, da es speziell an diesem Tag, günstige, einmalige Angebote gibt. Bestimmt hat jeder schon die Bilder im TV gesehen, wo die Amerikaner bei Türöffnung die Läden stürmen, als gäbe es danach nichts mehr! Der Black Friday ist in Amerika übrigens immer der Brückenfreitag nach Thanksgiving und wird mit Sonderangeboten als Starttag für das Weihnachtsshopping genutzt. Über die Einkaufsmeile Fifth Avenue gelangen wir mit tausenden von Leuten zum Macy´s Einkaufszentrum. Mit 10 Stockwerken, 3´000 Mitarbeiter, 700 Mio $ Warenwert, gilt es als das grösste Warenhaus der Welt. Macy´s Inc. ist ausserdem der grösste Warenhausbetreiber der USA und besitzt 798 Filialen. Drinnen ist die Hölle los, Menschenmassen strömen durch das ganze Einkaufszentrum, die Rolltreppen sind überfüllt, und es wird fleissig eingekauft.

Nun wollen wir den Times Square bei Nacht fotografieren. Die Leuchtreklamen sind so gigantisch dass selbst bei Dunkelheit die Strassen hell erscheinen. Es ist unglaublich, ich habe noch selten so viele Menschen in Bewegung gesehen. Der Lärmpegel ist auch dementsprechend hoch, Polizei und Feuerwehr dröhnen mit ihren Sirenen wie in den Gangsterfilmen, die Taxis hupen, Menschen lachen, reden, Blitzlichter der Kameras. Dazu die vielen bunten ständig wechselnden Lichtreklamen, einfach incredible – amazing.

Es ist Samstag und schönes Wetter, wir planen heute auf die Aussichtsplattform des Empire State Buildings zu gehen. 110-stöckiger Bau, 448 Metter hoch, 1860 Treppenstufen, im 86th Floor auf 320m befindet sich das Aussichtsdeck - draussen. Wir planen so um die 16.00 Uhr oben zu sein, damit wir den Blick bei Tageslicht und bei Dunkelheit sehen können. Die Warteschlange war gestern, am Black Friday mehr als 1½ Stunden, somit planen wir 1 Std. Schlangenstehen mit ein. Im Starbucks trinken wir gemütlich ein Café und bereiten uns seelisch auf die Schlange und King Kong vor! Wir haben Glück, in nur 50 Minuten sind wir dem Himmel so viel näher! Die Aussicht ist unglaublich, 360° Blick auf neue und alte Wolkenkratzer und das ohne Ende. Selbst die Freiheitsstatue können wir sehen, die Grösse des Central Parks wird mir von hier oben auch bewusst… es scheint wirklich hier alles grösser, höher, breiter zu sein :-) Auf der Nordseite ist es ziemlich kühl, im Schatten bläst ein kühler Wind. Wir stehen drinnen beim Lift und wärmen uns wieder auf, bis die Lichter angehen. Martin befürchtet, dass die Skyline im Financial District nicht so cool ausschauen könnte, weil Samstag ist und die meisten Leute nicht arbeiten! Dem ist jedoch gar nicht so, der Ausblick bei Night scheint mir nochmals eine Nummer für sich zu sein. Abendessen beim Fastfood Italiener in der 34th Street.

Sonntag, wir fahren mit der U-Bahn Richtung Harlem. Wir möchten einen Gospelgottesdienst besuchen. Nach längerem Suchen und Fragen finden wir in der First Avenue, 116th Street eine kleine schöne Baptistenkirche. Was wir hier in den nächsten fast drei Stunden erleben ist einfach enorm beeindruckend. Obwohl wir die einzigen ¨Weissen¨ sind, wird uns zur Begrüssung die Hand gegeben und wir werden willkommen geheissen. Ohne Vorurteile, Herzlich, Interessiert… Dann startet die Zeremonie mit einem Chor aus ca. 7 Frauen und 3 Männern. Rap und Gospel gemischt - Lobet den Herrn - mit Schlagzeug und enorm powervollen Stimmen, es wird getanzt und geklatscht. Dance and Prayer hören wir dann auch immer wieder. Toll. Eine Frau redet so leidenschaftlich, dass sie zwischendurch fast schreit, die Augen scheinen bald herauszuspringen, die Hände werden gehoben, der ganze Körper wird eingesetzt - die Besucher singen, klatschen, sprechen mit… Bald sind auch wir am Tanzen, klatschen! Der Pfarrer, nebenbei gesagt ein cooler Typ mit Schnauz und längeren grauen Haaren, sitz neben seiner schwarzen Frau und hält eine ergreifende Rede. Über Zufriedenheit, über den Überfluss an materiellen Güter, den Drang ständig mehr zu besitzen und die dadurch nur kurzfristige gewonnene Zufriedenheit. Bescheidenheit bringe die Zufriedenheit. Wir werden herzlich verabschiedet, mit ¨God bless you¨ und werden eingeladen nächste Woche wieder zu kommen :-) Baptisten sind Evangelisten, sie setzen sich vehement für uneingeschränkte Glaubensfreiheit ein, die Ortsgemeinde ist für ihr Leben und ihre Lehre selbst verantwortlich, eine Besonderheit ist die Gläubigentaufe, das heisst, getauft wird erst im Erwachsenalter, dann wenn jeder selber entscheiden kann. Ein ganz schönes und tiefbewegendes Erlebnis das uns Beide stehst in Erinnerung bleiben wird.

Später sehen wir in Harlem das bekannte Apollo Theater wo ausschliesslich afroamerikanische Musik gespielt wurde und noch gespielt wird. Motown-Künstler wie Diana Ross, Jacksons Five und auch Michael, Marvin Gaye oder James Brown traten hier auf. Der Stadtteil ist ganz anders als Lower Manhattan, bunt mit vielen exotischen Essmöglichkeiten, Strassenverkäufer, die Läden sind selbst am Sonntag geöffnet. Zu Fuss gehen wir durch den Central Park, wo die Städter ihrem Outdoorsport frönen… Damit dies auch alles gesittet abläuft, gibt es am Boden Markierungen für Jogger, Velofahrer, Inliner oder Spaziergänger, selbst Kreuzungen mit Lichtsignalen gibt es! Das American Museum of Natural History ist so gross, dass es mehr als einen Tagesbesuch ausfüllt. Wir sind nur kurze 30 Minuten drin bevor es schliesst :-)

…und dann gab’s in NYC noch ein feines Bagel-Essen, ein Tipp von Pit, sehr empfehlenswert bei Absolute Bagel …und noch schöne alte Häuser schauen in Soho …und quer durch die Bronx, mit Gedanken an Grandmaster Flash’s “The Message“ und Grandmaster Caz …und zum wahren Chinatown nach Flushing …und den beleuchteten Weihnachtsbaum beim Rockefeller Plaza schauen …und und und…

Insgesamt waren wir nun zwei Wochen in Big Apple. Nach so vielen Eindrücken gehen wir es in der zweiten Woche ruhiger an und öffnen so unsere Blicke für die kleinen Schönheiten der City. Für uns Beide ist NYC wirklich ”A Place To See Before You Die“.

Nun geht’s Morgen mit dem Greyhound Bus ca. 300km südlich nach Baltimore, wo wir am Montag 16. Dez. ein Wiedersehen mit Lenny feiern werden! Fortsetzung folgt.

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